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Triggerpunkte - Was sind Triggerpunkte und was kann man dagegen tun?

Triggerpunkte - Was sind Triggerpunkte und was kann man dagegen tun?

Was sind Triggerpunkte?

Als Triggerpunkte werden Punkte erhöhter Irritation innerhalb eines Muskels bezeichnet. Diese Punkte können sowohl direkt im Bereich des Muskelbauches liegen - aber auch Triggerpunkte im Bereich des Muskel-Sehnen-Übergangs sind möglich. Häufig gehen diese Punkte mit einer erhöhten Spannung und einer punktuell-tastbaren Knötchenbildung in den betroffenen Muskelfasern einher.

Charakteristisch für Triggerpunkte ist, dass sie Schmerzen und Missempfindungen im Bereich des Muskels und meist klar definierten Ausstrahlungsarealen auslösen, wenn sie mechanisch gereizt werden. Dabei kann die mechanische Reizung sowohl durch Kontraktion (=Anspannung) und Dehnung der Muskulatur erfolgen. Aber auch mechanische Reizung durch den Druck des Behandlers mit  den Fingern oder durch Druck mit spezielle Faszien - Trainings - Tools, wie Faszien - Rolle und Faszien - Ball, kann diese charakteristischen Schmerzen auslösen.

Aber auch im Alltag können diese Schmerzen ausgelöst werden - wodurch viele Beschwerden am Bewegungsapparat ausgelöst werden können. 

Travell und Simmons, die Begründer der modernen Trggerpunkt - Therapie, gehen davon aus, dass 80-95% aller Schmerzen am Bewegungsapparat mit Triggerpunkten im Zusammenhang stehen.

Triggerpunkte in der Nackenmuskulatur beispielsweise können im Alltag auch durch BH-Träger, Handtasche oder Rucksackträger mechanisch gereizt werden und so zu Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich führen. 

Dabei gehen die Auswirkungen der Triggerpunkte neben den Schmerzen, die sie auslösen, noch deutlich weiter.

Triggerpunkte stören das Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nervensystem und der Muskulatur. Dadurch werden die betroffenen Muskeln in ihrer kompletten Funktion beeinträchtigt. Alle motorischen Grundeigenschaften sind eingeschränkt, wenn Triggerpunkte im Muskel vorliegen.

Kraft, Ausdauer, Dehnfähigkeit und Koordination der betroffenen Muskeln sind eingeschränkt.

Die betroffenen Muskeln ermüden schneller und können keine normale Leistungsfähigkeit mehr abrufen, wenn Triggerpunkte vorliegen.

Wie entstehen Triggerpunkte?

Über die Ursachen von Triggerpunkten gibt es verschiedene Theorien. Im Folgenden stellen wir dir zwei Entstehungsmechanismen genauer vor, da diese sich sowohl in den theoretischen Überlegungen, als auch in der praktischen Behandlung bewährt haben. Es handelt sich dabei aber nur um Modell-Vorstellungen, die wissenschaftlich nicht als bewiesen gelten.

Für die Praxis bieten diese 2 Modelle aber gute Erklärungs-Modelle, wie Triggerpunkte entstehen und was man gegen die Triggerpunkte tun kann.

Physiologie der Muskelkontraktion

Betrachtet die Muskulatur unter dem Mikroskop erkennt man, dass ein Muskel vor allem aus aus 2 Proteinen aufgebaut ist. Diese beiden Proteine sind für die Anspannung bzw. Entspannung des Muskels verantwortlich. Sie sorgen dafür, dass der Muskel Kraft aufbauen kann und Bewegungen stattfinden. Bei diesen Proteinen handelt es sich um Aktinfilamente und Myosinfilamente.

Myosinfilamente liegen mit ihren Köpfchen zwischen den Aktinfilamenten. Erhält der Muskel durch das Nervensystem einen Impuls zur Anspannung, verbinden sich die Myosinköpfchen mit den Aktinfilamenten. Nachdem sie sich verbunden haben, kippen die Myosinköpfchen und bewegen die Aktinfilamente aufeinander zu.

Da mehrere Tausend Myosin- und Aktinfilamente entlang des Muskels in einer Reihe liegen, findet dieses Aufeinander-Zu-Bewegen mehrere tausend Male gleichzeitig statt.
Die Folge: der Muskel kontrahiert und zieht sich zusammen.

Dieser Prozess, bei dem die Myosinfilamente über ihre Köpfchen die Aktinfilamente zusammenziehen, benötigt Energie - in Form von ATP. 

ATP, auch Adenosintriphosphat, ist die Energiewährung der menschlichen Zellen. Beim Kontraktionsprozess wird ein Phosphat vom ATP abgespalten. 

Die Myosinfilamente bewegen sich, es bleibt Adenosindiphosphat (ADP) und ein Phosphat übrig. Damit sich die Myosinköpfchen wieder lösen können, wird auch ATP benötigt.

ATP wird in diesem Zusammenhang auch als Weichmacher bezeichnet, da ohne ATP die Muskelanspannung nicht wieder gelöst werden kann.

So entsteht unter anderem auch die Leichenstarre. Weil der Muskulatur kein ATP mehr zur Verfügung steht, um die Kontraktion beim Verstorbenen zu lösen, bleibt die Muskelspannung für mehrere Stunden erhalten. Erst dann lösen sich diese Kontraktionen, da erste Verwesungsprozesse einsetzen.

Damit sich ein Muskel endgradig kontrahieren kann, werden asynchron Myosinköpfchen mit Aktin verbunden, kippen und bewegen Aktinfilamente zueinander. Danach binden die noch freien Myosinköpfchen an die Aktinfilamente und vollführen denselben Prozess.

Während dieser „zweiten Welle“ lösen sich die Myosinköpfchen vom ersten Durchgang, um sich anschließend erneut zu verbinden.

Auf diese Weise kann ein Muskel endgradig kontrahieren und sich in umgekehrter Weise kontrolliert wieder lösen.

Minderdurchblutung als Entstehungsmechanismus für Triggerpunkte

Wird ein Muskel dauerhaft statisch kontrahiert - also angespannt ohne dass er sich bewegt - so, wie es beispielsweise beim ruhigen Stehen oder dauerhaften Sitzen der Fall ist, benötigt der Muskel ATP, um die Kontraktion aufrechtzuerhalten.

Aufgrund der statischen Anspannung erhöht sich die Spannung im Muskel und im umliegenden Gewebe. Dadurch werden kleinste Blutgefäße, die den Muskel mit Blut und Sauerstoff versorgen zusammen gedrückt. Dadurch können weniger Blut und damit auch weniger Sauerstoff zum Muskel transportiert werden. Dem Muskel fehlt Sauerstoff.

Je länger die Dauerspannung anhält, desto mehr ATP benötigt der Muskel.

Aufgrund der geringen Sauerstoffzufuhr kann der Muskel immer weniger Energie produzieren. Als Konsequenz entsteht eine Energiekrise im Muskel - die Anspannung der Muskulatur kann nicht mehr komplett gelöst werden.

Es fehlt ATP als Weichmacher für den Muskel.

Verschlechtert wird diese Situation dadurch, dass der Muskel und das umliegende Gewebe aufgrund der Minderdurchblutung und des Sauerstoffmangels beginnen, ATP durch anaerobe Glykolyse zu gewinnen.

Anaerobe Glykolyse bezeichnet den Prozess, bei dem Glukose ohne Sauerstoff in ATP und Milchsäure abgebaut wird. Dadurch nimmt die Konzentration an Milchsäure im Gewebe stark zu und der Gewebe-pH-Wert fällt immer weiter ab.

Sinkt der Gewebe-pH-Wert werden Myofibroblasten im Perimysium, der Hülle um alle Muskelfasern, und anderen faszialen Strukturen um den Muskel herum aktiviert. 

Myofibroblasten können sich ähnlich wie Muskelzellen zusammenziehen.

Diese Kontraktion der Myofibroblasten erzeugt noch mehr Spannung im Gewebe. Die Durchblutungssituation und damit auch die Sauerstoffversorgung des Muskels sinken auf ein Minimum. Auf diese Weise kann sich eine Abwärtsspirale entwickeln. 

Erhöhte Spannung reduziert die Sauerstoffversorgung, zu wenig Sauerstoff erhöht die Milchsäure-Werte, niedrige pH-Werte im Gewebe erhöhen die Spannung.

Dies ist einer der Erklärungsmechanismen, wie Triggerpunkte entstehen können.

Neben dauerhaft-statischen Muskelspannungen können auch akute Überlastungen und chronischer Stress zur Entstehung von Triggerpunkten beitragen.

Ebenso wie die dauerhaft-statische Spannung kann eine akute Überlastung zu einer massiven Energiekrise mit denselben Auswirkungen auf die Myofibroblasten und die Gewebedurchblutung führen.

Dabei wird durch hohe muskuläre Belastungen der Energiegehalt der Muskulatur drastisch gesenkt, die hohen Muskelspannungen, die dabei erzeugt werden, behindern die Blutzufuhr massiv.

Der Beginn der Abwärtsspirale ist gesetzt.

Chronischer Stress als Entstehung für Triggerpunkte

Stress führt zu einer Aktivierung des sympathischen Nervensystems und der hormonellen Stress-Achse. Diese Aktivierung der menschlichen Stress-Antwort sorgt neben der Energiebereitstellung und der Verbesserung der Wahrnehmung auch für eine Aktivierung des Immunsystems.

Jede Aktivierung des Immunsystems führt zu einer Freisetzung des Botenstoffes TGF-ß1.

TGF-ß1 sorgt für eine Aktivierung der Myofibroblasten. Die Myofibroblasten kontrahieren und ziehen die Faszien zusammen. Die Spannung der Faszien erhöht sich.

Die längste Zeit der Menschheitsgeschichte waren Stress und die Aktivierung der Stress-Systeme mit physischen Bedrohungen, wie Raubtiere bzw. Jagd auf Großwild, und häufig daraus folgenden Verletzungen verbunden. So ergibt es Sinn, dass simultan zur Aktivierung der Stress-Systeme auch das Immunsystem aktiviert wird. Ein aktiviertes Immunsystem kann das Eindringen von Fremdorganismen, wie beispielsweise Bakterien, in Verletzungen und Wunden deutlich effektiver verhindern.

Gleichzeitig sorgt die Myofibroblastenkontraktion, aktiviert durch TGF-ß1, dafür, dass sich die Wundränder stärker zusammenziehen und gegen Scherkräfte besser stabilisiert werden.

So wird eine effektive Wundheilung garantiert.

Stress in der Neuzeit demgegenüber ist nur noch selten mit physischen Bedrohungen verbunden. Viel häufiger wird Stress durch psychische Belastungen ausgelöst.

Auch bei psychischem Stress wird das Immunsystem aktiviert und TGF-ß1 von den Immunzellen freigesetzt.

Myofibroblasten kontrahieren, ohne das eine Verletzung vorliegt. Die Spannung der Faszien steigt. Da das Perimysium, die äußere Hülle um die Muskulatur, besonders viele Myofibroblasten enthält, steigt die Spannung im Bereich der Muskulatur am stärksten an. Durch die erhöhte Gewebsspannung wird die Durchblutung gesenkt.

Je häufiger bzw. je länger psychischer Stress auftritt, desto mehr TGF-ß1 wird freigesetzt. Je mehr TGF-ß1 freigesetzt wird, desto mehr und desto länger spannen die Myofibroblasten an.

Chronischer Stress führt zu einer Daueraktivierung der Myofibroblasten.

Die erzeugte Dauerspannung, vor allem im Bereich des Muskelgewebes sorgt für eine dauerhaft verminderte Durchblutung und eine reduzierte Sauerstoffversorgung. Chronischer Stress wirkt damit negativ auf die bereits beschriebene Energiekrise im Muskel.

Behandlung gegen Triggerpunkte

Neben verschiedenen Behandlungskonzepten, wie beispielsweise die Triggerpunkt-Therapie oder die Faszien-Therapie, die von Physiotherapeuten, Heilpraktikern und Ärzten gezielt zur Behandlung von Triggerpunkten angewandt werden - können Betroffene sich mit einfachen Mitteln auch selber helfen. 

Im Folgenden werden verschiedene Möglichkeiten der Selbstbehandlung beschrieben.

Kinesiology Tapen gegen Triggerpunkte

Triggerpunkte behandlung mit kinesiologischem tape

 

Um Triggerpunkte gezielt mit Kinesiology Tape zu behandeln, wird die Ligament - Technik (häufig auch als Schmerztechnik bezeichnet) verwendet. Dabei werden 3-4 Tape-Streifen mit der Ligament-Technik sternförmig direkt auf den Triggerpunkt geklebt. Auf diese Weise wird das Gewebe und der Muskel im Bereich des Triggerpunktes entlastet.

Der Druck lässt nach - es kann wieder mehr Blut zum Triggerpunkt transportiert werden. Die Energie-Krise wird aufgelöst.

Die Schmerzen und Verspannungen durch den Triggerpunkt lassen nach.

Zusätzlich kann mit der Muskeltechnik der Tonus der Muskulatur wieder normalisiert werden und die Durchblutung verbessert werden. So können weitere Triggerpunkte in der betroffenen Muskulatur verhindert werden. 

Gerade die Kombination aus beiden Techniken hat sich in der Behandlung von Triggerpunkten in der Praxis bewährt.

Wenn du mehr über das Kinesiology Taping wissen willst und die einzelnen Techniken lernen willst, findest du hier unsere Live-Seminare und unser Online-Taping-Seminar.

Faszienrolle und Faszienball gegen Triggerpunkte

Neben Kinesiology Taping können auch Faszienrolle und Faszienbälle eingesetzt werden, um Triggerpunkte zu lösen und zu behandeln. Je nachdem, an welcher Stelle der Triggerpunkt liegt, können entweder die Faszienrolle oder der Faszienball verwendet werden.

Die Faszienrolle kann hervorragend für Triggerpunkte im Bereich der Beine und des Gesäßes eingesetzt werden - während der Faszienball gut bei Triggerpunkten im Bereich des Rumpfes, des Nackens und des Schultergürtels eingesetzt werden kann.
Im Bereich der Arme kann entweder ein Faszienball oder eine kleine Faszienrolle eingesetzt werden.

Mit den Faszientools sucht sich der Betroffene genau die Stelle, an der Triggerpunkt den charakteristischen Schmerz auslöst. Auf diese Stelle wird mit Rolle oder Ball so viel Druck ausgelöst, dass moderate Schmerzen durch den Triggerpunkt ausgelöst werden. Dieser Druck wird so lange gehalten, bis die Symptome nachlassen. 

Faszienrolle gegen Triggerpunkte

Danach wird mit dem Ball oder der Rolle der Bereich großflächig selber massiert und der Muskel für 30-60 Sekunden gedehnt. Dadurch werden nicht nur Triggerpunkte, sondern auch die daraus entstandenen Verspannungen im Muskel behandelt. 

Wenn du mehr über die Behandlung von Triggerpunkten mit Faszienrolle und Faszienball wissen willst und lernen willst, wie du Triggerpunkte und andere Beschwerden gezielt mit diesen Tools behandeln kannst, dann Besuch unser Faszien-Trainings und -Therapie Seminar.

Flossing zur Behandlung von Triggerpunkten

Mit den Flossing-Bändern können Triggerpunkte im Bereich der Extremitäten-Arme und Beine - ebenfalls effektiv behandelt werden. Dafür wird das Flossing-Band großflächig um den Bereich des Triggerpunktes gewickelt.  Anschließend wird der Muskel für 3-5 Minuten mobilisiert.

Um gezielt Triggerpunkte zu lösen, ist es wichtig bei der Mobilisation den Muskel immer wieder auf Dehnung zu bringen. So können die Spannungsknötchen im Muskel gelöst werden und die Schmerzen durch die Triggerpunkte lassen nach.

Hier muss der Betroffene jedoch beachten, dass Flossing eine sehr intensive Therapie-Methode ist. Durch die starke Wickelung der Extremität in Kombination mit Dehnübungen kommt kann es zu einem ziehenden Schmerz im Bereich der Haut und der Unterhaut kommen. Dieser Schmerz ist charakteristisch für Flossing und kann als harmlos betrachtet werden. Nichtsdestotrotz sollten Betroffene sich dieser Tatsache bewusst machen und wenn sie sehr empfindlich auf derartige Reize an der Haut reagieren eine andere Selbstbehandlung wählen.

Flossing eignet sich sehr gut zur Behandlung von Triggerpunkten anwenden.

Wenn du dich für das Thema Flossing interessierst und lernen willst, wie du mit dem Flossing-Band Beschwerden im Bereich der Muskulatur und des Bewegungsapparates linder kannst, Besuch unseren Flossing-Workshop.

Zusammenfassung

Triggerpunkte sind für eine Vielzahl an Beschwerden mitverantwortlich und können durch Überlastungen, Stress und dauerhaft-einseitige Haltungen wie beispielsweise Sitzen ausgelöst werden.

Zur Linderung und Behandlung der Triggerpunkte gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. 

Neben klassischen Therapien wie Triggerpunkt-Therapie, Osteopathie und Faszien-Therapien können Betroffene sich auch selbst Linderung verschaffen. Dazu geeignet sind vor allem Kinesiology Taping, Übungen mit der Faszienrolle und dem Faszienball oder Anwendungen mit dem Flossingband.


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